Zwangsversteigerung Einfamilienhaus

Wiesenweg 14, 38176 Wendeburg

Verkehrswert: 390.000,00 €
Versteigerungstermin: 21.07.2021 11:00 Uhr
Aktenzeichen: 24 K 79/19

Verkehrswert: 390.000,00 €
Versteigerungstermin: 21.07.2021 11:00 Uhr
Aktenzeichen: 24 K 79/19

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft soll am Mittwoch, 21. Juli 2021 um 11:00 Uhr folgender Grundbesitz im Amtsgericht An der Martinikirche 8, 38100 Braunschweig, Saal/Raum A 107, öffentlich versteigert werden:

Verkehrswert: 390.000,00 €

Vollständige Versteigerungsdaten zu diesem Verfahren entnehmen Sie bitte der amtlichen Bekanntmachung.

Verkehrswert: 390.000,00 €
Versteigerungstermin: 21.07.2021, 11:00 Uhr
Aktenzeichen: 24 K 79/19
Versteigerungsart: Teilungsversteigerung
Wertermittlungsstichtag: 04.11.20
Besichtigungsart: Innen- und Außenbesichtigung
Wertgrenzen: gelten

Amtliche Bekanntmachung Gutachten

Objektdaten

Balkon Terrasse

Objekttyp: Einfamilienhaus
Wohnfläche: 192 m²
Anzahl Zimmer: 5
Grundstücksfläche: 688 m²
Heizungsart: Zentralheizung
Baujahr: 1998
Verfügbarkeit: eigen genutzt
Anzahl Etagen: 1

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um ein Einfamilienhaus.

Das eingeschossige, nicht unterkellerte Wohngebäude mit Dachgeschossausbau wurde ca. 1998 errichtet. Die Wohnfläche beträgt ca. 192 m². Es zeigen sich Baumängel.

Nutzung / Raumaufteilung:

Erdgeschoss: Flur, Hauswirtschaft, WC, Kind, Wohnen, Küche, Abstellraum, Terrasse.
Dachgeschoss: Flur, Kind 2, Kind 1, Schlafen, Bad, Bad, Balkon.

Zum Zeitpunkt der Wertermittlung war das Anwesen eigen genutzt.

© immobilienpool.de Media GmbH & Co. KG | 2021

Ausstattung

Dachform: Satteldach.
Fenster: Kunststofffenster, Isolierverglasung, Rollläden in Handbetrieb.
Elektro: Installation aus dem Baujahr, Photovoltaikanlage.
Heizung: Gaszentralheizung ca. 12 Jahre alt, Plattenheizkörper.
Warmwasser: zentral.

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Lage

Das Versteigerungsobjekt befindet sich in Wendeburg (ca. 10.000 Einwohner), im Ortsteil Zweidorf in ruhiger Wohnlage.

Das ebene Grundstück liegt an einer zweispurigen Straße. Die Nachbarschaftsbebauung besteht aus Wohnbebauung. Die Entfernungen betragen bis nach Braunschweig ca. 16 km und nach Peine ca. 10 km.

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Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Ansprechpartner oder Gläubiger/-vertreter

Kein Ansprechpartner für Interessenten!

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Braunschweig

An der Martinikirche 8
38100 Braunschweig

Telefon: 0531/4880

Website: https://www.amtsgericht-braunschweig.niedersachsen.de

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Weitere Informationen:

Telefon: 0531/488-0
Sprechzeiten: Mo., Di., Do., Fr. 09:00-12:00 Uhr, Mi. nur nach Vereinbarung

Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Zentralen Justizservice beim Amtsgericht Braunschweig.

Infos zur Sicherheitsleistung

Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i. d. R. in Höhe von 10 % des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.

Barzahlung ist ausgeschlossen!

Sicherheit kann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch:

Einen frühestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin von einem berechtigten Kreditinstitut ausgestellten Verrechnungsscheck oder
Einen frühestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin ausgestellten Bundesbankscheck oder
Überweisung der Sicherheit auf das vom Gericht angegebene Konto des Amtsgerichts Braunschweig: Nord/LB Braunschweig IBAN: DE92 2505 0000 0106 0236 09 // BIC: NOLADE2HXXX Unter Angabe des Geschäftszeichens: 24 K.../... (hier bitte das Aktenzeichen eintragen) (Bietsicherheit) oder
Eine unbefristete, unbedingte und selbstschuldnerische Bankbürgschaft eines im Inland zum betreiben von Bankgeschäften berechtigten Kreditinstituts

Die Überweisung der Sicherheitsleistung sollte frühzeitig, mindestens 5 Tage vor der Versteigerung, erfolgen. Der Betrag muss bei der Gerichtskasse VOR dem Versteigerungstermin gutgeschrieben sein und ein Nachweis hierüber im Termin vorliegen. Wird im Termin Sicherheitsleistung verlangt und liegt der Nachweis darüber dem Gericht zum Versteigerungstermin nicht vor, muss das Gebot zurückgewiesen werden.

Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.