Zwangsversteigerung Einfamilienhaus

Grasbrook 22, 26655 Westerstede

Versteigerungstermin: 04.02.2026, 08:30 Uhr
Aktenzeichen: 66 K 2039/24

Versteigerungstermin: 04.02.2026, 08:30 Uhr
Aktenzeichen: 66 K 2039/24

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Mittwoch, 4. Februar 2026 um 8:30 Uhr folgender Grundbesitz in Amtsgericht Westerstede, Wilhelm-Geiler-Straße 12a, 26655 Westerstede, Raum: Saal 1 öffentlich versteigert werden:

Eingetragen im Grundbuch Westerstede Blatt 12866

Einfamilienhaus

Verkehrswert: Grundbuch von Westerstede Blatt 12866 lfd.Nr. 1: 155.000,00 €Grundbuch von Westerstede Blatt 8662 lfd.Nr. 1: 240.000,00 €Gesamtwert: 395.000,00 €

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und nachfolgende Daten zu diesem Aktenzeichen zusammengestellt. Dies ist ein Service von immobilienpool.de.

Versteigerungstermin: 04.02.2026, 08:30 Uhr
Aktenzeichen: 66 K 2039/24
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstiges Haus

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Einfamilienhaus

Westerstede Blatt 12866: Gem. Gutachten bebaut mit einem Einfamilienhaus (Baugenehmigung 1939). Holzcarport im rückwärtigen Grundstücksteil vorhanden. Besichtigung erfolgt nur von der Straße aus - im Übrigen kein Zugang.
Westerstede Blatt 8662: Gem. Gutachten bebaut mit einem Einfamilienhaus mit Garage (Baugenehmigung 1982), Anbau Holzcarport 1991, Anbau Vordach 1994. Besichtigung erfolgt nur von der Straße aus - im Übrigen kein Zugang.

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Westerstede

Wilhelm-Geiler-Str. 12 A
26655 Westerstede

Telefon: 04488 /836-0

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.