Zwangsversteigerung land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück

In den Bergen, Die Weidgärten, Die Junghansen, Die Hinterau, Die Vorderhubbacher, 35410 Hungen

Versteigerungstermin: 11.02.2026, 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 420 K 80/22

Versteigerungstermin: 11.02.2026, 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 420 K 80/22

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft soll am Mittwoch, 11. Februar 2026 um 10:00 Uhr folgender Grundbesitz in Amtsgericht Gießen, Gutfleischstr. 1, Saal 205, II. Stock, Gebäude A, 35390 Gießen öffentlich versteigert werden:

Eingetragen im Grundbuch Gemarkung Hungen Blatt 2123

land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück

Verkehrswert: 2.000,00 € (lfd. Nr. 6), 2.500,00 € (lfd. Nr. 3), 5.000,00 € (lfd. Nr. 7), 13.500,00 € (lfd. Nr. 9) und 5.000,00 € (lfd. Nr. 11) Gesamtverkehrswert: 28.000,00 € Es bleiben auf Nr. 11 Grundschulden in Höhe von 26.842,82 € und auf 3,7,9 Grundschulden in Höhe von 1.278,23 EUR bestehen. Die Sicherheitsleistung i.H.v. 10% des jeweiligen Vehrkehrswert (zusammen 28.000,00 €) kann vorab unter Angabe des Kassenzeichens 072313704063 auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt bei der Landesbank Hessen-Thüringen IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30 BIC: HELADEFFXXX überwiesen werden.

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Versteigerungstermin: 11.02.2026, 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 420 K 80/22
Versteigerungsart: Teilungsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstiges Grundstück

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: land- und forstwirtschaftlich genutztes Grundstück

Landwirtschaftsflächen

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Gießen

Gutfleischstraße 1
35390 Gießen

Telefon: 0641 /934-0

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.