Zwangsversteigerung Rebflächen

Lfd. Nr. 1, Rebfläche, Verkehrswert: 2.300,00 €
Lfd. Nr. 2, Rebfläche, Verkehrswert: 7.000,00 €
Lfd. Nr. 3, Wirtschaftsweg, Verkehrswert: 19.800,00 €

Bei den Versteigerungsobjekten handelt es sich um unbebaute landwirtschaftlich genutzte Flurstücke (Rebflächen).

Flurstück 2117 hat eine Größe von 893 m², Rebfläche
Flurstück 2118 hat eine Größe von 2.700 m², Rebfläche
Flurstück 6378 hat eine Größe von 7.607 m², Rebfläche

Diese Zwangsversteigerung weist folgende Besonderheit auf: Das oben beschriebene Objekt wird gemeinsam mit einem oder mehreren anderen Objekten versteigert. Dies ist ersichtlich aus den Versteigerungsdaten / Terminsbestimmung (siehe oben). Dabei besteht die Möglichkeit, die Versteigerungsobjekte einzeln oder in einem Gesamtgebot zu ersteigern. Das wird sich jedoch erst beim Versteigerungstermin ergeben und vom Rechtspfleger bekannt gegeben. Nähere Informationen hierzu erfragen Sie bitte bei Gericht, dem Gläubiger oder dem vom Gläubiger beauftragten Vertreter/Makler.

Wenn hier kein bzw. nur eines der vorhandenen Gutachten zum Download zur Verfügung gestellt wurde, können alle Gutachten unter dem jeweiligen Aktenzeichen oder beim Amtsgericht eingesehen werden.

Die Versteigerungsobjekte befinden sich in der Gemarkung Neuweier.

Flurstücke 2117, 2118
Die Flurstücke 2117 und 2118 in der Gemarkung Neuweier, Lage „Schneckengarten“, liegen südlich von Neuweier im Außenbereich. Die Zuwegung zu den Flurstücken 2117 und 2118 erfolgt von Westen über einen asphaltierten Wirtschaftsweg und von Osten über geschotterten Wirtschaftsweg. Die Topografie ist hängig. Die Flurstücke können maschinell bewirtschaftet werden. Am Ortstermin waren die Rebflächen gerodet.

Flurstück 6378
Das Flurstück 6378 in der Gemarkung Neuweier, Lage „Simmelsberg“, liegt nordöstlich von Neuweier im Außenbereich. Die Zuwegung zum Flurstück 6378 erfolgt von Westen und Osten über einen asphaltierten Wirtschaftsweg. Die Topografie ist hängig. Das Flurstück kann maschinell bewirtschaftet werden.