Amtsgericht Schwalmstadt

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Die nächsten 4 Zwangsversteigerungen (6 insgesamt)

ZVG

Mehrfamilienhaus

Zwangsversteigerung in
34613 Schwalmstadt, Ziegenhain

Amtsgericht Schwalmstadt:

31 K 20/22

Versteigerungstermin:

18.11.2024, 09:15 Uhr

Verkehrswert:

82.000,00 €

vor 1 Monat

ZVG

Mehrfamilienhaus

Zwangsversteigerung in
34613 Schwalmstadt, Ziegenhain

Amtsgericht Schwalmstadt:

31 K 35/22

Versteigerungstermin:

18.11.2024, 10:30 Uhr

Verkehrswert:

160.000,00 €

vor 1 Monat

ZVG

Mehrfamilienhaus

Zwangsversteigerung in
34613 Schwalmstadt, Ziegenhain

Amtsgericht Schwalmstadt:

31 K 31/22

Versteigerungstermin:

02.12.2024, 09:15 Uhr

Verkehrswert:

280.000,00 €

vor 1 Monat

ZVG

Mehrfamilienhaus

Zwangsversteigerung in
34613 Schwalmstadt, Ziegenhain

Amtsgericht Schwalmstadt:

31 K 30/22

Versteigerungstermin:

02.12.2024, 10:30 Uhr

Verkehrswert:

230.000,00 €

vor 1 Monat

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Sicherheitsleistung

Kontoverbindung für die Überweisung der Sicherheitsleistung:
Gerichtskasse Frankfurt am Main: Landesbank Hessen-Thüringen,
IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, BIC: HELADEFFXXX,
unter Angabe des Kassenzeichens.

Lage und Anfahrt zum Amtsgericht

Amtsgericht Schwalmstadt

Steinkautsweg 2
34613 Schwalmstadt

Telefon: 06691/96430

Website: https://www.ag-schwalmstadt.justiz.hessen.de/

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Weitere Informationen:

Telefon: Geschäftsstelle 06691/9643-66
Öffnungszeiten: täglich 9:00-12:00 Uhr

Infos zur Sicherheitsleistung

Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.